Brauchst du einen Vorverstärker? | So funktioniert ein Pre-Amp für Bass
Was macht ein Pre-Amp, auf deutsch Vorverstärker? In diesem Video erkläre ich, wozu du einen Pre-Amp für deinen Bass gebrauchen kannst und mache einen Sound-Vergleich mit einer Basslinie: Einmal OHNE und einmal MIT Vorverstärker. Ehrlich gesagt war ich beim Editieren des Videos erstaunt, wie wenig Unterschied ich dabei hören konnte, OBWOHL ich das beim Spielen der Basslinie noch deutlich stärker wahrnahm.
Das von mir verwendete Equipment bei Thomann: https://thmn.to/thocf/k1tiouy4kk
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Originally posted by UC_jtFNBG_6CsxdB1rWuOkgg at https://www.youtube.com/watch?v=bikxkku7vP8
Hast du einen Unterschied gehört?
Das von mir verwendete Equipment bei Thomann: https://thmn.to/thocf/k1tiouy4kk
bei einem passiven Bass mag es sinnvoll sein. Ich hab nie einen externen Preamp gebraucht bzw. vermisst, auch mit rein passiven Instrumenten nicht.
Ich nehm grundsätzlich mein eingenen Amp mit, ist heutzutage mit Class-D Amps auch recht bequem.
Wenn ein Preamp, dann direkt in eine Endstufe. Mir erschliesst sich die Kette Aktivbass -> PreAmp-Pedal -> Amp nicht wirklich.
Gutes Thema, Ed! Spiele seit 35 Jahren Bass und habe mich auch immer gefragt, was genau das ist und soll und bislang keinen Preamp besessen. Danke für den informatven Ansatz deiner Videos.
2:45: Der Gain-Regler ist doch (auch) dazu da, damit das Signal "angezerrt" wird.
Brauchst du einen Preamp? Ich sag mal so, es schadet sicherlich nicht einen Preamp, am besten mit DI, zu haben. Sei es für Recording oder Bühne. Habe selber jahrelang nur ein Tunerpedal zum stimmen und muten gehabt. Preamps sind nice aber kein absolutes "must have". Klar werten ("vernünftige") Pedale und Preamps den Sound auf, aber nicht das eigentliche Bassspielen. Bei deiner Demonstration wäre es sinnvoller gewesen auch einen zweiten Bass mit echt unterirdischen schlappen Tonabnehmer in einem lupenreinen passiven Bass zu nehmen. Deine Preamp Einstellungen sind ja auch eher milder und weisen nur kleine, wenn auch hörbare, Nuancierungen auf.
Ich nutze das selbe was ich auch für meine E-Gitarre benutze (Nur anderes Preset 1D statt 1C). Der Bass bzw. die Gitarre gehen in mein Nux MG-100 Multieffekt Pedal, von da aus über mein M-Track Solo in den Computer für die Aufnahme, aber auch zum einfach nur zum Spielen ohne Aufnahme. Natürlich sind die HiFi Lautsprecher nicht dafür ausgelegt, aber für mich zum Üben reichts. Wenn man meine Nachbarn fragen würde ob es bassig und laut genug ist, käme wahrscheinlich ein klares Ja. ???? Den Nux könne man ja auch in einen normalen Amp stöpseln.
Deine Art an die Dinge heranzugehen gefällt mir immer sehr gut. Ja, etwas höhenreicher. Ich glaube mit geschlossenen Augen hätte ich nicht immer sagen können ob an oder aus. Meine Meinung ist, dass viel mehr 'aus den Fingern kommt', bzw. aus dem Gefühl, dass man (auf der Bühne rüberbringt). Habe ich kürzlich noch bei nem Gig erlebt. Vor uns ne Band, die wirklich gut war und ordentlich Equip aufgefahren hat. Danach wir, mit Minimalausstattung, im wesentlich nur über PA verstärkt. Und wir sind nur mittelmäßige Musikanten. Rate mal wer das Publikum 'abgeholt' hat ????????.
Hallo Eddi, meiner Meinung nach bist Du ein Purist, der es eben auch aufgrund seines Könnens und der Hardware sein kann. Dein Sandberg Bass bzw. der verbaute Sandberg Humbucker ist ja bereits oberes Niveau und benötigt um gut zu klingen kein Shaping. Die Einstellungen des Preamps sind fast flat, was soll da auch anders klingen? Wenn Du oben am Preamp den Tube Preamplifier auf +10 gestellt und die Hi und Lo Frequenzen etwas verstellt hättest, wäre da auch merklich was zu hören gewesen. In meinem Bass (passiv/aktiv) ist ein 18volt Preamp verbaut und aktiv geschaltet lässt sich da ne Menge an Sounds modellieren. Von Reggae bis Fusion lässt sich der Sound schön modellieren. Selbst wenn alles flat ist, höre ich einen Unterschied zwischen passiv und aktiv. Aktiv liefert mein Bass mehr Bite und differenzierung. Allerdings hab ich ja auch keinen Sandberg California.
Hi. Danke für die Hinweise. Meine Bässe sind aktiv. Beim alten Ibanez Roadstar macht es einen Unterschied, ob der Preamp an ist oder nicht. Mit Preamp ist der Sound "präziser" und ein bisschen knackiger – nicht unbedingt lauter. Außerdem kann man Bässe und Höhen des Preamps einstellen. So kann man während eines Stücks ein wenig die Nuancen verändern, sodass es zum Feeling des Stücks passt. Mein Fretless ESP hat einen Poti, mit dem man den Preamp dazudrehen kann. Da merkt man auch im Sound kaum einen Unterschied. Mein Peavy TNT 150 (Schwarze Witwe ????) hat einen 9-Band-EQ im Preamp. Das ist wirklich ein Segen. Aber die simulierten Preamps in den Effektgeräten, kann man sich getrost sparen. Find ich…